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Ausbildung: Junge Leute starten in ihr Berufsleben

Neu an Bord: Sarah Ruff, Larisa Mujanic und Fabio Herke (von links) starten bei futronic als Auszubildende in ihr Berufsleben. (Foto: René Kius/futronic)

Bei futronic sind im September wieder drei Auszubildende in ihr Berufsleben gestartet. Sarah Ruff, Larisa Mujanic und Fabio Herke steht eine spannende Zeit bei uns und viele interessante Erfahrungen bevor.

Sarah Ruff stammt aus Weingarten, ist 23 Jahre jung und kennt futronic schon in- und auswendig. Als Schülerin hat sie hier bei uns schon viele Ferienwochen zur Aushilfe verbracht, hier hat sie sich immer sehr wohl gefühlt. Da sie ein Faible für Handwerkliches hat sowie im Umgang mit Lötkolben und anderen Werkzeugen sehr geschickt ist, absolviert sie nun bei futronic eine Ausbildung zur Elektronikerin für Betriebstechnik. In ihrer Freizeit ist Sarah auch gerne mal mit dem Motorrad unterwegs.

Sprachen als Schlüssel zu internationalen Märkten
Larisa Mujanic aus Bad Saulgau besuchte zunächst die Realschule, anschließend das kaufmännische Berufskolleg und entschied sich dann für eine Ausbildung zur Industriekauffrau. Bei einem eintägigen Kennenlerntag bei futronic hat sie vor allem das Familiäre, das angenehme Arbeitsklima und das achtsame Miteinander der Kolleginnen und Kollegen überzeugt. Jetzt freut sich die 20-Jährige auf eine erkenntnisreiche Zeit während ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau mit Zusatzqualifikation „Internationales Wirtschaftsmanagement mit Fremdsprachen“. Natürlich wird Larisa, so sieht es der Lehrplan vor, einen Teil ihrer Ausbildung bei Partnerunternehmen im Ausland verbringen, zunächst geht es nach Irland, dann nach Frankreich.

Hiphop in der Lagerlogistik
Fabio Herke heißt der mit 16 Jahren Jüngste im Bunde. Er kommt aus Tettnang und hat gerade die Realschule abgeschlossen. Bei futronic absolviert er nun eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik. Mit seiner beruflichen Zukunft beschäftigt sich Fabio schon eine ganze Weile. Er hat verschiedene Praktika absolviert, im Einzelhandel oder auch bei einem großen Mittelständler, meist in Lager und Versand, das gefiel ihm immer. Bei futronic hat er sich beworben, weil er besser in ein kleineres Unternehmen passe, da dort alles überschaubar sowie familiär sei und jeder jeden kenne. Lehr- und ereignisreiche drei Jahre stehen ihm jetzt bevor. Dennoch hofft Fabio auch weiterhin Zeit für seine Hobbys zu haben: So tanzt er Hiphop, wird trainiert von einem ehemaligen Weltmeister und will auch bald auf nationalen Wettbewerben antreten. Und dann sind da noch seine Reptilien, eine Leidenschaft, die er mit seinem Vater teilt.

Zukunft sichern durch Nachwuchsausbildung
futronic bildet bereits seit vielen Jahren junge Menschen in kaufmännischen und technischen Berufen aus. Mit einer überdurchschnittlich hohen Ausbildungsquote: Auf mittlerweile rund 80 Mitarbeiter entfallen aktuell acht Auszubildende. In den vergangenen Jahren ist unser Unternehmen stark gewachsen, Tendenz weiter steigend. „Um uns weiter entwickeln zu können, brauchen wir dringend qualifizierte Fachkräfte“, erläutert Personalreferentin Larissa Boso. „Für die Zukunftssicherung unseres Unternehmens spielt die Nachwuchsausbildung daher eine wichtige Rolle.“