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Bei futronic starten zwei junge Damen ins Ausbildungsjahr

Die beiden Neuen bei futronic: Caroline Ströhle (links) und Annika Schneider absolvieren bei uns ihre Ausbildung zur Industriekauffrau mit Zusatzqualifikation. (Foto: futronic)

Zum neuen Ausbildungsjahr begrüßt futronic zwei junge Damen in ihren Reihen. Caroline Ströhle und Annika Schneider haben im September ihre Ausbildung zur Industriekauffrau mit Zusatzqualifikation begonnen. Vor den beiden liegt eine spannende und lehrreiche Zeit bei uns. Aktuell zählt futronic damit sechs Auszubildende.
 
Caroline Ströhle stammt aus dem Deggenhausertal und hat erst im Frühjahr ihr Abitur am Wirtschaftsgymnasium in Überlingen abgelegt. Ein Studium kam ihr erstmal nicht in den Sinn, "das kann ich später immer noch dranhängen", meint sie. Für sie führe der richtige Weg über eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich, da ist sie ganz bestimmt, der direkte Einstieg ins Berufsleben, dann mal sehen. Auf futronic ist sie im Internet gestoßen. Im Vorstellungsgespräch hat es dann gleich gefunkt, so einfach kann's gehen.
 
Keine Berührungsängste
Ihre Ausbildung zur Industriekauffrau mit Zusatzqualifikation „Internationales Wirtschaftsmanagement mit Fremdsprachen“ startet sie zunächst in der Personalabteilung, in ein paar Wochen wird sie dann ins Materiallager wechseln. Da wird's dann auch gleich mal richtig technisch, aber das ficht sie nicht an. "Da habe ich keine Berührungsängste", sagt die 19-Jährige selbstbewusst. Privat sind ihr Familie und Freunde wichtig, außerdem fährt sie gerne Ski. Den Ausgleich zum Bürojob bei futronic aber findet sie bei harten Beats auf spiegelndem Parkett – gerade erst hat sie Hip-Hop für sich entdeckt, "beim Tanzen kann ich mich so richtig auspowern", versichert Caroline.
 
Ausbildung statt Psychologiestudium
Dagegen lässt es Annika Schneider doch ein bisschen gemächlicher angehen. Annika, ebenfalls 19 Jahre jung, bereist gern ferne Länder, eine Fotokamera, auch ein Hobby von ihr, immer zur Hand. Die Kressbronnerin hat ihr Abi am Sozialwissenschaftlichen Gymnasium in Friedrichshafen gemacht. Ihre Ausbildungsschwerpunkte: Sozialpädagogik und Psychologie. Und tatsächlich spielte sie auch eine ganze Weile mit dem Gedanken, Wirtschaftspsychologie zu studieren.
 
Auslandsaufenthalt und Sprachunterricht
Dann aber entschied sie sich doch für eine Ausbildung. futronic kannte sie schon, seit 2017 nahm sie als Schülerin regelmäßig an "Wissen was geht!" teil, der Ferienaktion der Wirtschaftsförderung Bodenseekreis (WFB). Und weil zu einer Ausbildung bei futronic auch ein Auslandsaufenthalt gehört und sie hier zudem ihre Spanisch-Kenntnisse verbessern kann, musste sie nicht lange überlegen, "das gab für mich letztlich den Ausschlag", erinnert sie sich. Außerdem schätzt sie die familiäre Atmosphäre bei futronic, das persönliche, das respektvolle Miteinander, "und wo man sich beim Namen kennt", da sind sich die beiden jungen Damen einig.
 
Ausbildung sichert Zukunft
futronic bildet bereits seit vielen Jahren junge Menschen in kaufmännischen und technischen Berufen aus. Mit einer überdurchschnittlich hohen Ausbildungsquote: Auf mittlerweile rund 90 Mitarbeiter entfallen aktuell sechs Auszubildende. In den vergangenen Jahren ist das Unternehmen stark gewachsen, Tendenz weiter steigend. „Um uns weiter entwickeln zu können, brauchen wir dringend qualifizierte Fachkräfte“, erläutert Personalreferentin Larissa Boso. „Für die Zukunftssicherung unseres Unternehmens spielt die Nachwuchsausbildung daher eine wichtige Rolle.“