automation in a new dimension

futronic freut sich über neue Azubis

Coole Jungs, cooles Team: Unsere neuen Auszubildenden Denys Antonyuk, Roland Althammer und Tristan Borsos (v.l.) blicken zuversichtlich in die berufliche Zukunft. (Foto: René Kius/futronic)

Wieder einmal starten drei junge Menschen bei futronic in ihr Berufsleben. Tristan Borsos, Roland Althammer und Denys Antonyuk heißen unsere neuen Auszubildenden. Drei smarte Typen mit echter Power und viel Lust auf Wissen. Und jeder mit einer ganz speziellen Verbindung zu futronic.

Tristan, in Rostock geboren und aufgewachsen, wird bei uns zur Fachkraft für Lagerlogistik ausgebildet, ein Ausbildungsgang, den wir erst vor drei Jahren neu eingerichtet haben. Für einen Beruf, der im globalen Business immer wichtiger wird. Der 20-Jährige wird die ersten Wochen im Einkauf verbringen und kaufmännische Grundlagen erlernen. Später geht’s in die Warenannahme, wo er vieles beispielsweise über die richtige Lagerung von Elektronik-Bauteilen erfahren soll.

Auslandspraktika mit Sprachkurs
Roland ist 19 Jahre jung, hat nach der Mittleren Reife zunächst das zweijährige Berufskolleg mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik absolviert und damit die Fachhochschulreife erworben. Vielleicht will er später noch ein Studium dranhängen, das lässt er aber noch offen. Roland tritt an zu seiner zweieinhalbjährigen Ausbildung zum Industriekaufmann mit Zusatzqualifikation „Internationales Wirtschaftsmanagement mit Fremdsprachen“. Der Friedrichshafener beginnt in der Logistik, wo Aufgaben in der Materialwirtschaft auf ihn warten. Danach folgen weitere Stationen wie Einkauf, Personalmanagement, Auftragsbearbeitung und schließlich Buchhaltung und Controlling. Und natürlich geht es auch für ein paar Wochen zu Partnerunternehmen ins Ausland, voraussichtlich nach Frankreich und England. Im Rahmen der Praktika steht jeweils auch ein Sprachkurs auf dem Programm.

Denys stammt aus der Ukraine und ist im oberschwäbischen Weingarten aufgewachsen. Hier hat er die Hauptschule und anschließend die einjährige Berufsfachschule Elektronik in Ravensburg besucht. Eine erste Ausbildung hat er wieder abgebrochen, „das war nicht so sein Ding“, sagt der 25-Jährige. Der Elektronik aber ist er treu geblieben; Denys hat in dem Bereich so einiges ausprobiert, bevor er über eine Leiharbeitsfirma schließlich bei futronic angekommen ist. Bei uns macht er nun eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik.

Mit Berufserfahrung in die Ausbildung
Hier sitzen sie nun also, albern rum, die drei kennen sich und das Unternehmen schon ganz gut, haben bereits miteinander gearbeitet. Denys ist ja seit zweieinhalb Jahren bei futronic, kennt die Abläufe und weiß also genau, was ihn hier erwartet. Entsprechend groß ist der Vertrauensvorschuss von Produktions- und Ausbildungsleiter Stefan Rose. Derzeit arbeitet er seinen eigenen Nachfolger ein – als Azubi, wo gibt’s das schon? „futronic ist die beste Firma, die ich kenne“, lobt er und meint damit vor allem „ das super Arbeitsklima und den achtsamen Umgang der Mitarbeiter untereinander.“ Die beiden neuen Kollegen nicken zustimmend. Alle drei sind überzeugt, mit futronic haben sie es gut getroffen. Und wir mit ihnen.

Logistik-Ausbildung statt eSports-Bundesliga
Tristan kam aus Rostock nach Weingarten, „um mal was anderes zu sehen“, wie er sagt. Und der Liebe wegen. Den Traum vom Profi-Fußballer, ausgebildet in der Jugend des 1. FC Hansa Rostock, hatte er zu der Zeit schon aufgegeben. Eine vielversprechende Karriere in der eSports-Bundesliga auch. Und da der Papa seiner Freundin lange Jahre schon bei futronic arbeitet, war der Weg zu einem Praktikum und damit „einer tollen Gelegenheit, hier mal reinzuschnuppern“ nicht weit. Und der Schritt zum Ausbildungsplatz letztlich ein ganz kleiner.
Auch Roland hat zuerst ein Praktikum gemacht, nachdem er im Internet auf futronic gestoßen war. Sein Vater arbeitet beim Zoll, kennt futronic vom Hörensagen. Weil futronic ein Global Player ist, haben wir viel mit dieser Behörde zu tun. Jedenfalls bekam Roland seinen Segen für die Ausbildung. Und damit ein gutes Gefühl bei der Berufswahl.

Jeder der drei hatte also von vornherein schon eine ganz spezielle Verbindung zu unserem Unternehmen. Da kann ja gar nichts mehr schiefgehen, oder? Wir wünschen unseren neuen Auszubildenden einen guten Start und eine spannende Zeit bei futronic!