automation in a new dimension

futronic verabschiedet Johannes Skrobala

Leckereien zum Schluss: Geschäftsführer Michael Preuß (lins) und Abteilungsleiter Manuel Brosig nehmen Johannes Skrobala zum Abschied in die Mitte. (Foto: futronic)


Seine Zeit bei futronic ist vorbei: Johannes Skrobala, der dank reichlich Überstunden und Resturlaub bereits seit Mitte Februar im Freizeitmodus weilt, hat sich nun ganz offiziell aus dem aktiven Arbeitsleben verabschiedet. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde dankte ihm Geschäftsführer Michael Preuß für seine wertvollen Dienste in der Schaltschrankverdrahtung, für seinen Eifer, seine Loyalität. Und auch wenn er nicht ganz so lange im Haus war, so habe er in den sechs Jahren das Unternehmen doch auch mitgestaltet und dazu beigetragen, das Unternehmen erfolgreich weiterzuentwickeln, wie Preuß betonte. "Und darauf können Sie zu Recht stolz sein."
 
Neue Perspektive bei futronic
Seit 2016 war Johannes bei uns beschäftigt, zunächst für eine Zeitarbeitsfirma, rund ein Jahr später schon hat ihn futronic fest übernommen. Er stammt ursprünglich aus Polen, kommt 1984 mit seiner Frau nach Deutschland. Die erste Zeit verbringt er in Niedersachsen, vor allem um Deutsch zu lernen und sein Wissen als gelernter Elektrotechniker aufzufrischen und an hiesige Anforderungen anzupassen. Anschließend verschlägt es ihn nach Lindau am Bodensee, wo er viele Jahre bei verschiedenen Unternehmen arbeitet. Und dann kommt futronic.
 
Sympathischer Kollege und leidenschaftlicher Radfahrer

Mit Johannes Skrobala geht ein sympathischer Kollege, den viele vermissen werden. Dafür, dass die Lücke, die er hier hinterlässt, nicht ganz so groß wird, hat er gesorgt. Und sein Wissen, seine Erfahrung an seinen Nachfolger weitergereicht, der schon seit Mitte Januar im Haus ist.

Vor rund eineinhalb Jahren hat er seine Leidenschaft fürs Radfahren entdeckt, ist tatsächlich jeden Tag die 20 Kilometer zur Arbeit und wieder zurück gefahren. Jetzt hat er dafür mehr Zeit, für Touren rund um Lindau, in der gesamten Bodenseeregion, darauf freut er sich am meisten. Und vielleicht gibt es ja bald ganz viel Neues zu entdecken? Johannes und seine Frau spielen nämlich mit dem Gedanken, nach Ostdeutschland an die polnische Grenze zu ziehen, um künftig der Familie in unserem Nachbarland näher zu sein.
 
Wiedersehen macht Freude
Was auch immer sein Rentnerdasein bringen mag, bei dem ein oder anderen Grillfest, die ja jetzt wieder stattfinden dürfen, und auch künftigen Weihnachtsfeiern wird er sich bestimmt blicken lassen. Wir würden uns jedenfalls über ein Wiedersehen sehr freuen und wünschen Johannes Skrobala alles Gute für seinen neuen Lebensabschnitt.