automation in a new dimension

futronic verabschiedet zwei langjährige Weggefährten

Der Klassiker zum Abschied: Geschäftsführer Michael Preuß (lins) und Entwicklungsleiter Frank Ebersbach (rechts) überreichen Bernd Kubik und Johannes Dimmler (Mitte, von links) mit Leckereien üppig gefüllte Geschenkkörbe. (Foto: futronic)

Verdiente Mitarbeiter lässt man nur ungern gehen. Doch irgendwann ist es halt so weit. Wieder einmal nehmen zwei langjährige Weggefährten ihren Hut, ziehen sich zurück in den Ruhestand. Fast 37 Jahre lang war Bernhard Kubik bei futronic, Johannes Dimmler bringt es sogar auf 38 Jahre. Beide gehörten quasi zum Inventar, da wird schon was fehlen.
 
Ohne die beiden wäre futronic ein anderes Unternehmen
Dimmler und Kubik waren maßgeblich schon an der Entwicklung der Maschinensteuerung CIMOG beteiligt. Ohne sie gäbe es auch keine EPRO, keine FMT24S und auch kein EPRO Upgrade Kit. Die beiden Männer wissen richtig viel über die komplexen Abläufe in der Behälterglasproduktion. Ohne Johannes Dimmler, ohne Bernd Kubik, das kann man wohl behaupten, wäre futronic ein anderes Unternehmen.
 
Verlässlicher Problemlöser
Kubik war Servicetechniker und in der Qualitätssicherung tätig. Und damit zuständig und verantwortlich für die Prüfung und Reparatur von Steuerungen. Außerdem war er über all die Jahre viel für uns unterwegs, um bei Kunden in aller Welt große wie kleine Anlagen in Betrieb zu nehmen. Und wenn es da mal irgendwo hakte, war er besonders gut darin, rasch den Fehler zu finden und zu beheben, darauf konnten sich die Kollegen und Kunden immer verlassen.
 
An Schnittstelle zwischen Hard- und Software-Entwicklung
Johannes Dimmler war als Programmierer viele Jahre in der Software-Entwicklung vor allem für die Entwicklung von Embedded Software, der Programmierung von Mikrocontrollern und Steuerungen sowie für die Software-Qualitätssicherung verantwortlich. Als Projektmanager wirkte er an den Schnittstellen zwischen Hard- und Software-Entwicklung und unterstützte die Kollegen im Support. So viele Jahre hat Johannes dafür gesorgt, dass Steuerungen und Anlagen der Kunden zusammenpassten und zumindest meistens alles reibungslos funktionierte.
 
Technologische Entwicklung mitgestalten
Bis zum letzten Arbeitstag haben sich Bernd Kubik und Johannes Dimmler wohl gefühlt bei futronic, im Kollegenkreis, "da passt das Klima, das Miteinander einfach", sagt Johannes zum Abschied. Außerdem schätzte er die immer wieder neuen, spannenden Herausforderungen, die Abwechslung, die Vielfalt der Aufgaben, „hier wurde mir nie langweilig." Und als technikaffiner Mensch, ergänzt er, „finde ich es klasse, dass ich hier die technologische Entwicklung nicht nur mitbekommen habe, sondern sie auch mitgestalten durfte.“
 
Häppchen zum Happy End
Geschäftsführer Michael Preuß dankte seinen beiden langjährigen Weggefährten im Rahmen einer kleinen Feierstunde samt versammelter Belegschaft für ihre wertvollen Dienste. Preuß wünschte Johannes Dimmler und Bernd Kubik mit ein paar Anekdoten, warmen Worten und viel Humor alles Gute zum "Happy End", wie er es nannte. Und einen entspannten Start in einen neuen Lebensabschnitt.