futronic und Pascal Bohmann, das ist ein echter Match, soviel kann man schon jetzt sagen. Warum? Bohmann absolviert zunächst eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik, will aber schnell mehr, vor allem Wissen. Er bildet sich fort zur SPS-Fachkraft, macht nebenbei den Industriemeister E-Technik und dann auch noch den Technischen Betriebswirt. Schon allein damit kann er eine Vita vorweisen, die ihn unbedingt für einen Job bei futronic qualifiziert. Aber es geht noch weiter.
futronic bietet neue Perspektive
In seiner noch jungen Laufbahn arbeitet er in Instandhaltung und Reparaturservice, ist gelegentlich zu Inbetriebnahmen auf Montage, beschäftigt sich mit umfassenden Automatisierungs- und Retrofitprojekten. Bei seinem vorherigen Arbeitgeber, einem weltweit führenden Maschinenbauer im Bereich Spritzgusstechnik, kommt er dann so richtig in Fahrt. Hier wechselt er bald komplett in den Außendienst, übernimmt Service und technische Beratung beim Kunden vor Ort. Kurz: Er sammelt eine Menge praktische Erfahrung, die er bei futronic gut einbringen kann.
Der 30-Jährige merkt schnell, das ist genau sein Ding. Er kann gut mit den Menschen, gut reden, vor allem zuhören, weiß, was die Kunden brauchen, insgesamt vier Jahre lang. Aber letztlich fehlt die Perspektive, eine Aufgabe, die ihn weiterbringt, für die er sich ja auch weiterqualifiziert hat über die Jahre. Also schaut er sich um nach was Neuem, und irgendwann stößt er auf eine Stellenausschreibung von futronic.
Will sich nicht ins gemachte Nest setzen
Das erste Gespräch verläuft sehr gut, das zweite auch, schnell ist alles klar. "Ich hatte gleich ein gutes Gefühl", erinnert er sich, ihm gefällt die Arbeitsatmosphäre unter netten Kolleginnen und Kollegen. "Ich bin gerne viel unterwegs, mag die Abwechslung im Job", sagt er. Außerdem reizt ihn die Herausforderung: Den Markt sondieren, mit dem Ohr auf der Schiene herausfinden, was die Kunden brauchen, gute Kontakte bringt er mit. Einen noch relativ jungen Geschäftsbereich bei futronic weiter entwickeln, schließlich "wollte ich mich hier nicht ins gemachte Nest setzen!" Und mit neuen und Bestandskunden immer wieder neue Projekte auf den Weg bringen.
Vertriebspower aus NRW
Aber auch persönlich passt es, vor allem mit seinem neuen Teamkollegen: Denn wie René Elling, mit dem er jetzt schon eng zusammenarbeitet, stammt auch Bohmann aus dem Münsterland. Die beiden sind im selben Alter, sprechen eine Sprache, das ist nicht zu überhören. Geballte Vertriebspower aus NRW. Nur dass Bohmann eben dort die Stellung hält, von Zuhause aus vor allem im Nordwesten Deutschlands Kunden und solche, die es werden sollen, adressiert. Und wenn Bohmann, frisch verheiratet, alle paar Wochen in die Firmenbasis in Tettnang kommt, freut er sich auch auf den Bodensee, die Berge, auf Wandern und entspannte Mountainbike-Touren. Auf Arbeiten, wo andere Urlaub machen.