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automation in a new dimension

Die neuen Azubis sind da

Alles auf Anfang: Aziz Moradi, Inessa Friedel und Tobias Regitz (von links) starten bei futronic als Auszubildende in einen neuen Lebensabschnitt. (Foto: futronic)

Tettnanger Steuerungsspezialist freut sich über engagierten Nachwuchs

Drei junge Leute sind im September bei futronic wieder in ihr Berufsleben gestartet. Tobias Regitz, Aziz Moradi und Inessa Friedel freuen sich auf eine spannende Zeit bei futronic und viele interessante Erfahrungen. Damit stehen aktuell sechs junge Menschen bei futronic in Ausbildung.

Tobias Regitz stammt aus Friedrichshafen und absolviert bei futronic eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik. Der 18-Jährige hat den Realschulabschluss in der Tasche und auch schon die einjährige Berufsfachschule Elektrotechnik in Tettnang (EST) abgeschlossen. Die ist bei futronic Voraussetzung für die zweieinhalbjährige Ausbildung, die futronic seit 2014 anbietet. Seit einem Praktikum bei einem großen regionalen Automobilzulieferer weiß der angehende Rettungsschwimmer und passionierte Ruderer: Elektronik macht ihm mehr Spaß als Mechanik.

Viel Lust auf Wissen
Auch Aziz Moradi hat Verschiedenes ausprobiert, sich etwa als Gebäudeelektriker versucht und ist dann zur Elektronik gewechselt. Der 19-Jährige wird gemeinsam mit Tobias beispielsweise lernen, wie man einen Schaltschrank baut. Aziz ist im Iran geboren und aufgewachsen, seine Eltern stammen aus Afghanistan. Vor vier Jahren kam er als Flüchtling nach Deutschland, absolvierte die Werkrealschule und die einjährige Berufsfachschule in Ravensburg. Und traut sich jetzt die komplexe Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik zu. Die wichtigsten Voraussetzungen bringt er mit: Hervorragende Deutschkenntnisse und viel Lust auf Wissen. Derzeit lebt Aziz in Weingarten und macht gerade seinen Führerschein.

Wirtschaft statt Soziales
Inessa Friedel hat zwar am sozialwissenschaftlichen Gymnasium in Überlingen Abitur gemacht; doch noch mehr als für die Arbeit mit Menschen interessiert sie sich für Wirtschaftsthemen, wie sie sagt. Drum absolviert die 21-Jährige bei futronic eine Ausbildung zur Industriekauffrau mit der Zusatzqualifikation „Internationales Wirtschaftsmanagement mit Fremdsprachen“. Die leidenschaftliche Reiterin wird einen Teil ihrer Ausbildung in Irland und Spanien verbringen, Sprachkurse inklusive. „Wir verkaufen unsere Produkte und Dienstleistungen weltweit“, erklärt futronics Personalleiterin Cynthia Habetz. Daher seien für die Kaufleute Fremdsprachenkenntnisse besonders wichtig. Inessa wird in den nächsten zweieinhalb Jahren alle kaufmännischen Aufgabenfelder in einem Betrieb durchlaufen, von der Materialwirtschaft über Einkauf, Personalmanagement, Auftragsbearbeitung und bis hin zu Buchhaltung und Controlling.

Zukunftssicher durch Nachwuchsausbildung
futronic bildet bereits seit vielen Jahren junge Menschen in kaufmännischen und technischen Berufen aus. Mit einer überdurchschnittlich hohen Ausbildungsquote: Auf mittlerweile rund 80 Mitarbeiter entfallen aktuell sechs Auszubildende. In den vergangenen Jahren ist das Unternehmen stark gewachsen, Tendenz weiter steigend. „Um uns weiter entwickeln zu können, brauchen wir dringend qualifizierte Fachkräfte“, erläutert Personalerin Habetz. „Für die Zukunftssicherung unseres Unternehmens spielt die Nachwuchsausbildung daher eine wichtige Rolle.“

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René Kius

René Kius
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