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automation in a new dimension

Frank Ebersbach ist neuer Entwicklungsleiter

Will das Unternehmen technologisch wie strategisch voranbringen: futronics neuer Entwicklungsleiter Frank Ebersbach. (Foto: futronic/Alexander Nold)

Der 38-Jährige folgt Ex-Chef Wolfgang Lachmann in große Fußstapfen

Frank Ebersbach heißt der neue Entwicklungsleiter des Tettnanger Steuerungsspezialisten. Er übernimmt ab sofort die Verantwortung für die Hardware- und Softwareentwicklung im Geschäftsbereich Behälterglasindustrie sowie für die Automatisierung von Sonderanwendungen mit sogenannten Embedded Systemen. Zuvor war der Techniker knapp zehn Jahre lang bei einem großen internationalen Anbieter von Sensorik- und Automatisierungslösungen am Standort Tettnang beschäftigt.

Zu den Aufgaben des 38-Jährigen gehören etwa die Weiterentwicklung der erfolgreichen futronic-Steuerungen und -Antriebe für Maschinen und Anlagen zur Herstellung von Behältergläsern. Dazu zählen etwa Getränkeflaschen, Gläser für Brotaufstriche, Babynahrung oder auch Parfumflakons, die in Glasfabriken rund um den Globus gefertigt werden. Darüber hinaus ist er für Projekte zur Automatisierung von Sonderanwendungen mit sogenannten Embedded Systemen verantwortlich. Unter seiner Ägide sollen freilich auch neue, innovative Produkte entstehen. Das Ziel: „futronic ist einer der führenden Anbieter in diesem Bereich“, erklärt Ebersbach. „Ich will dazu beitragen, die Vorreiterrolle unseres Unternehmens im globalen Wettbewerb auch langfristig zu sichern.“

Große Fußstapfen
Dabei ist ihm durchaus bewusst, als Nachfolger von Wolfgang Lachmann, einem Urgestein der Glasindustrie, tritt er in große Fußstapfen. Doch das Vertrauen der Geschäftsführung ist ihm gewiss: „Wir sind überzeugt, Frank Ebersbach ist der richtige Mann für diese Aufgaben“, versichert futronic-Chef Michael Preuß. „In diese Fußstapfen wird er schnell hineinwachsen und das Unternehmen strategisch wie technologisch weiter voranbringen.“

Erfahrung in Vertrieb und Führungsverantwortung
Der Techniker ist bereits seit 1. Dezember im Haus. Seitdem hatte er ein strenges Programm zu absolvieren, um sich einzuarbeiten, sich auf seine neuen Aufgaben vorzubereiten und sein 13-köpfiges Team einzuschwören. Zuvor war er zunächst bei einem Spezialmaschinenbauer und zuletzt knapp zehn Jahre lang bei einem großen, internationalen Anbieter von Sensorik- und Automatisierungslösungen in Tettnang beschäftigt. Aus den beiden Unternehmen bringt er neben viel Know-how aus Entwicklung, Fertigung und Qualitätssicherung auch Erfahrungen im technischen Vertrieb und in Führungsverantwortung mit – und damit wichtige Kompetenzen für seine Arbeit an der Schnittstelle zwischen Kunden und Produktion.

Entschleunigung am Fluss
Ebersbach, geboren in Leipzig, ist in Tettnang aufgewachsen, engagiert sich hier seit vielen Jahren im Tierschutz. Ansonsten ist er in seiner Freizeit gerne draußen unterwegs, etwa auf dem Motorrad durch die Dolomiten. Oder aber er sucht gemeinsam mit seiner Frau per Wohnmobil, auf dem Mountainbike oder in Wanderstiefeln die Entschleunigung in den Bergen und Wäldern, an den Flüssen der nordischen Länder. Und tankt dort Kraft für kommende Aufgaben bei futronic.

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René Kius

René Kius
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