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automation in a new dimension

Zwei neue Auszubildende bei futronic

Das sind die Neuen bei futronic: Diana Kraismane und Jannik Härle starten bei dem Automatisierungsspezialisten als Auszubildende in ihr Berufsleben. (Foto: René Kius/futronic)

Steuerungsspezialist setzt mit zwei neuen Azubis weiter auf Ausbildung

Zum neuen Ausbildungsjahr begrüßt futronic zwei Nachwuchskräfte. Diana Kraismane und Jannik Härle heißen die beiden Neuen und freuen sich auf eine spannende Zeit bei dem Tettnanger Automatisierungsspezialisten. Aktuell sind damit acht junge Menschen bei futronic in Ausbildung.

Diana Kraismane beginnt bei futronic ihre Ausbildung zur Industriekauffrau. Die 26-Jährige wuchs in Lettland auf und kam vor rund sechs Jahren nach Friedrichshafen. Hier besuchte die ehrgeizige junge Dame zwei Jahre lang die Elektronikschule Tettnang (EST) im Fachbereich Automatisierungstechnik, damit hatte sie zugleich die Fachhochschulreife in der Tasche. Und jetzt wechselt sie bei futronic in den kaufmännischen Bereich. Ungewöhnlich? Ja, aber smart: „Technik finde ich schon sehr spannend. Aber noch mehr interessieren mich Prozesse, die Organisation hinter den Projekten“, erläutert Diana ihre Strategie. Sie ist überzeugt, ihr Wissen werde ihr helfen, die Abläufe in einem Unternehmen in einem technischen Umfeld besser zu verstehen. Damit bringt sie Top-Voraussetzungen für ihre Ausbildung bei futronic mit.

Sprachtalent mit Faible für den Norden
Diana spricht natürlich Lettisch, fließend Russisch und hervorragend Deutsch, außerdem Englisch. Im Rahmen ihrer Zusatzqualifikation „Internationales Wirtschaftsmanagement mit Fremdsprachen“ kommt nun noch Spanisch hinzu. Diana wird, so sieht es der Lehrpan vor, einen Teil ihrer Ausbildung bei Partnerunternehmen im Ausland verbringen. Wenn sie zwischendurch mal zur Ruhe kommt, träumt sie sich nach Skandinavien, am liebsten auf lange Wanderungen mit ihrer Fotokamera durch die Landschaften Norwegens.

Technik statt Verwaltung
Für Jannik Härle kam von vorne herein nur ein technischer Beruf in Frage. Nach verschiedenen Praktika in Klasse 10 der Bodenseeschule in Friedrichshafen in verschiedenen Unternehmen der Region war die Richtung, in die es gehen sollte, klar: Elektroniker für Betriebstechnik will er werden. Zehn Bewerbungen brachten neun Zusagen, er entschied sich für futronic, hier hatte er auch schon reingeschnuppert. Sein 1. Ausbildungsjahr an der EST, Voraussetzung für eine Ausbildung bei futronic in diesem Bereich, hat der gerade 18-Jährige bereits absolviert, jetzt startet er in den betrieblichen Teil aus Praxis in Entwicklung, Produktion und Testfeld, dazu besucht er regelmäßig die Berufsschule in Ravensburg.

Kawasaki statt Konsole
Warum er sich für futronic entschieden hat? „Für mich war bald klar, ich möchte lieber in ein kleineres Unternehmen“, sagt Jannik. „Hier gefällt mir die familiäre Atmosphäre, hier habe ich immer einen Ansprechpartner. Das war schon im Praktikum so, das fand ich gut“, ergänzt er. Der junge Mann weiß offenbar, was er will. Zum Beispiel irgendwann auch, verrät er, sein eigener Chef sein. Bis es soweit ist, sorgt er als DLRG-Rettungsschwimmer für Sicherheit im Strandbad Friedrichshafen oder fährt mit seinen Kumpels mit dem Motorrad durch die Gegend. Kawasaki statt Konsole, Hauptsache raus, das ist sein Motto.

Ausbildung sichert Zukunft
futronic bildet bereits seit vielen Jahren junge Menschen in kaufmännischen und technischen Berufen aus. Mit einer überdurchschnittlich hohen Ausbildungsquote: Auf mittlerweile rund 80 Mitarbeiter entfallen aktuell acht Auszubildende. In den vergangenen Jahren ist das Unternehmen stark gewachsen, Tendenz weiter steigend. „Um uns weiter entwickeln zu können, brauchen wir dringend qualifizierte Fachkräfte“, erläutert Personalreferentin Larissa Boso. „Für die Zukunftssicherung unseres Unternehmens spielt die Nachwuchsausbildung daher eine wichtige Rolle.“

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René Kius

René Kius
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